90443 Nürnberg. IT-Labs stellt eine Planungs- und Versorgungsplattform für die ambulante häusliche Krankenpflege bzw. Altenpflege zur Verfügung. Ob digitale Patientenakte, Rezeptmanagement, Tourenplanung, Einsatzplanung oder Datenschnittstellen zu Ärzten und Kliniken, die Software ermöglicht eine perfekte Patientenversorgung im mobilen. Hausarztpraxis versus Facharztpraxis: Viele Anbieter bieten elektronische Patientenakte Lösungen an, die speziell auf ein bestimmtes Fachgebiet zugeschnitten sind. Diese Lösungen verfügen über ausführliche Diagrammvorlagen oder Schnittstellen, was bei einer Lösung für eine Hausarztpraxis nicht unbedingt der Fall ist Die elektronische Patientenakte wird individuell mit Daten befüllt. Ist die ePA-App auf dem Smartphone oder Tablet installiert, wird sie von den Patienten mit genau den medizinischen Daten und Dokumenten befüllt, die sie dort hinterlegen möchten. Auch Versicherte, die kein Smartphone besitzen, können die ePA nutzen Bald wird die elektronische Patientenakte für alle eingeführt, zumindest für jene, die wollen. Siegfried Hesse aus Thüringen testet die Smartphone-App bereits seit zwei Jahren
Es geht vielmehr um die elektronische Gesundheitskarte sowie Anbieter, Kritik, welche Daten die Krankenkasse vom Arzt bekommt u. s. w. Wofür steht ePA? Die elektronische Patientenakte ist der nächste Schritt zur Digitalisierung im Gesundheitswesen und vereinfacht die Kommunikation zwischen Arzt und Patient Elektronische Patientenakten, die Versicherte bei einem Anbieter ihrer Wahl führen lassen können, müssen mit allen Arzt- und Klinikinformationssystemen sowie untereinander interoperabel sein. Ansonsten wäre eine Vielzahl von individuellen Spezialprogrammierungen zu schaffen, was letztlich nicht mehr darstellbar wäre Die elektronische Patientenakte (ePA) ist das zentrale Element der vernetzten Gesundheitsversorgung und der Telematikinfrastruktur. Sie soll die bisher an verschiedenen Orten wie Praxen und Krankenhäusern abgelegten Patientendaten digital zusammentragen. Damit haben Patientinnen und Patienten alle relevanten Informationen wie Befunde. Damit die Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) - wie die elektronische Patientenakte (ePA), die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) oder. So funktioniert die Digitale Patientenakte - Vivy, TK Safe und Co 2021. Jan Siebert 03. Januar 2021. Die digitale Patientenakte bietet wichtige Gesundheitsdaten wie Diagnosen, Laborbefunde, durchgeführte Behandlungen und Medikation auf einen Blick. Eine echte Erleichterung für Ärzte und Patienten. Es gibt aber auch kritische Stimmen
Elektronische Patientenakte medavis hat als erster RIS-Anbieter bereits Ende April die Zulassung der gematik bestätigt bekommen. Unser Beitrag zum Erfolg der ePA. Für die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ist die Radiologie von besonderer Bedeutung. Radiologische Einrichtungen erstellen täglich Hunderte von Befunden Die Elektronische Gesundheitsakte oder elektronische Patientenakte, englisch electronic health record, ist eine Datenbank, in der die Anamnese, Behandlungsdaten, Medikamente, Allergien und weitere Gesundheitsdaten der Krankenversicherten sektor- und fallübergreifend, landesweit einheitlich gespeichert werden können.Die eGA ist in den deutschsprachigen Ländern ein zentraler Pfeiler der von. Elektronische Patientenakte (ePA) - Livedemo einer Middleware für Dokumentensystem- und Frontend-Anbieter; Virtuelle eGK - zukunftssichere Smartphone-Lösung für moderne Anwendungen des Versicherten; card.kit - Chipkartensimulation der eGK jetzt auch kontaktlo
Die elektronische Patientenakte - kurz ePA - ist ein geschützter Speicher für Ihre medizinischen Dokumente. Nur Sie bestimmen, was hinein- oder herausgeht und wer darauf zugreifen darf. Nutzen können Sie die ePA über ihr Smartphone oder Tablet. So haben Sie immer und überall Einblick in wichtige Daten rund um ihre Gesundheit Anleitung zur Umsetzung von MIOs in der elektronischen Patientenakte (ePA) bieten die gematik und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) eine kompakte Übersicht für Hersteller von Primärsystemen, ePA-Aktensystemen und ePA-Frontends über die wichtigsten Informationen zu strukturierten Daten in der ePA. die elektronische Impfdokumentation
Januar 2022 eine elektronische Patientenakte anbieten. Was wird beim Wechsel der Krankenkasse mit der ePA? Ab Anfang 2022 können die Daten der ePA zur neuen Kasse und damit zum neuen Anbieter der. So können gesetzlich Versicherte, die eine elektronische Patientenakte nutzen möchten, auch frei zwischen Anbietern wählen und im Rahmen eines Anbieterwechsels alle Akten-Inhalte, inklusive der Metadaten, Protokolle und Zugriffsberechtigungen, vollständig auf den neuen Anbieter übertragen lassen, unterstreicht Beyer
Zudem ist die elektronische Patientenakte grundsätzlich als freiwilliges Angebot zu verstehen. Dies stellte auch schon das Bundesverfassungsgericht auf Grund einer bereits in diesem Jahr eingereichten Verfassungsbeschwerde fest (Beschluss vom 4.1.2021, Az. 1 BvR 619/20). Auch für die ePA braucht es eine Rechtsgrundlag ePA - Wie geht's weiter. 20.11.2019. Elektronische Patientenakte. In knapp einem Jahr soll die elektronische Patientenakte (ePA) allen 73 Millionen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen auf Wunsch zur Verfügung stehen - doch die Einführung steht derzeit unter keinem guten Vorzeichen Die elektronische Patientenakte - kurz ePA - dokumentiert die Gesundheitsgeschichte von Patient:innen digital. Alle, die an der medizinischen Behandlung beteiligt sind, schreiben daran mit. Sie können sich - wenn Patient:innen dem zustimmen - zu den medizinischen Daten der Patient:innen informieren und diese untereinander austauschen elektronische Patientenakte (abgekürzt ePA ) E-Patientenakte startet mit Testphase Die allen Versicherten ab Januar 2020 freiwillig zustehendeelektronische Patientenakte (ePA)soll mit einer Testphase starten. Als bislang größtes IT-Projekt im deutschen Gesundheitswesen mit der Vernetzung von 200 000 Leistungserbringern und potenziell 73 Millionen Versicherten sollen es Versicherten zum 1. Nutzbringend sei eine elektronische Patientenakte vor allem für ältere Versicherte, die öfter mit Ärzten und Krankenhäusern zu tun hätten, gesundheitlich angeschlagen oder chronisch krank seien
1.1.2 Definition elektronische Patientenakte Die elektronische Patientenakte wird hier als eine IT-gestützte, strukturierte Dokumentation verstanden, in der die zeitlich und räumlich verteilt erhobenen Gesundheitsdaten eines Menschen zusammengefasst werden. Dies beinhaltet grundsätzlich sämt 2. Was ist die elektronische Patientenakte? Mit einer elektronischen Patientenakte (ePA) können Sie und die an Ihrer Behandlung beteiligten Leistungserbringer persönliche Gesundheits- und Krankheitsdaten sicher digital hochladen, spei-chern und verarbeiten, lesen und teilen und selbstverständlich auch löschen. Leistungserbringe Elektronische Patientenakte zum 1. Juli 2021. Seit dem 1. Januar 2021 wird die elektronische Patientenakte (ePA) der Telematikinfrastruktur für gesetzlich Versicherte stufenweise eingeführt. Der Gesetzgeber hat hierzu unter anderem vorgegeben, dass Vertragsärztinnen und -ärzte spätestens ab dem 1 Alle Anbieter der elektronischen Patientenakte durchlaufen umfangreiche Zertifizierungsprozesse, bis die ePA-App zum Download für den Versicherten bereitsteht - auch dies soll dazu beitragen.
Elektronische Patientenakte; Das zentrale Element der vernetzten Gesundheitsversorgung . Wenn wir erkranken und einen Arzt aufsuchen, wird der gesamte medizinische Behandlungsprozess detailliert dokumentiert und archiviert. So kann der Arzt, Zahnarzt oder das Krankenhaus im Nachgang immer wieder auf die erhobenen Daten zugreifen FAQ zur elektronischen Patientenakte (ePA) Version 1.0 | 16.03.2021 . Nachfolgend werden häufig gestellt Fragen rund um die elektronische Patientenakte (ePA), Fachdienst innerhalb der Telematikinfrastruktur, beantwortet. Weitere Informationen finden Sie unter . ti.medatixx.de. Hinweis Wer bietet die elektronische Patientenakte an? Aktuell sind die gesetzlichen Krankenkassen Anbieter der elektronischen Patientenakte (ePA). Für Versicherte ist die Nutzung freiwillig und kostenlos. Die privaten Krankenversicherungen werden ihren Versicherten voraussichtlich zum 1. Januar 2022 eine ePA anbieten
Die Krankenkasse darf versichertenbezogene Daten über den Anbieter der elektronischen Patientenakte in die elektronische Patientenakte übermitteln. (2) Macht der Versicherte nach vorheriger Information gemäß § 343 von seinen Ansprüchen gemäß den §§ 347 bis 351 Gebrauch, dürfen auf Grund der Einwilligung des Versicherten die. Die elektronische Gesundheitsakte für Privatpatienten ist da. Im ePortal MEINE GESUNDHEIT können Privatversicherte ab sofort ihre persönliche, elektronische Patientenakte führen. Durch die digitale Vernetzung von Patienten, Ärzten und Krankenversicherungen erhalten die User im ePortal ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement
News. Die elektronische Patientenakte soll ab 2021 für alle gesetzlich Versicherten zur Verfügung stehen. Die Patientenakte auf dem Smartphone und auf dem Tablet kommt dabei ganz ohne elektronische Gesundheitskarte und Arztausweis aus. Der Ärzteverband Marburger Bund erinnert erneut an die Bedeutung des Datenschutzes Die eCare ist die elektronische Patientenakte (ePA) der Barmer. Damit können Sie Gesundheitsdokumente sicher speichern und mit Ärztinnen und Ärzten teilen - ganz einfach per App. Sie können sich die eCare direkt einrichten. Die Arztpraxen werden nach und nach technisch für den Zugriff auf elektronische Patientenakten ausgestattet Die elektronische Patientenakte ist ein geschützter digitaler Ablageort für deine medizinischen Dokumente. Nur du bestimmst, was in deine Akte hinein- oder hinausgeht und wer darauf zugreifen darf. Deine ePA ist ausschließlich auf deinem Smartphone zu nutzen, damit hast du jederzeit und an jedem Ort Zugriff
Elektronische Patientenakte nach § 291a SGB V (ePA): Intersektorale Informationslücken schließen und Patienten-Empowerment stärken - eine lebenslange Akte Anbieter dieser Komponenten und Dienste können von-einander unabhängig sein und sind es in der Regel auch secunet konnektor erhält Zulassung für die elektronische Patientenakte - ePA. 07.05.2021 [Essen, 7. Mai 2021] secunet erhält als erster Anbieter für den secunet konnektor die Zulassung in der Telematikinfrastruktur für die Produkttypversion 4 (PTV4) und unterstützt damit die Umsetzung der elektronischen Patientenakte in der Fläche
§ 341 Elektronische Patientenakte § 342 Angebot und Nutzung der elektronischen Patientenakte § 343 Informations-pflichten der Krankenkassen § 344 Einwilligung der Versicherten und Zulässigkeit der Datenverarbeitung durch die Krankenkassen und Anbieter der elektronischen Patientenakte § 345 Angebot und Nutzung zusätzlicher Inhalte und. schen Patientenakte eine vom Patienten freiwillige Angabe ist, kann sie auch nicht die Dokumen-tationspflichten des Arztes ersetzen. Die mittels der ePA bereitgestellten Daten sind daher im Regelfall Kopien ausgewählter Daten. Es besteht keine Garantie auf eine Vollständigkeit der in der elektronischen Patientenakte ver-fügbaren Informationen (1) Versicherte haben ab dem 1. Januar 2022 einen Anspruch darauf, dass die Krankenkasse Daten des Versicherten nach § 341 Absatz 2 Nummer 8 über die bei ihr in Anspruch genommenen Leistungen über den Anbieter der elektronischen Patientenakte in die elektronische Patientenakte nach § 341 übermittelt und dort speichert Seit 2018 wurde die elektronische Patientenakte (ePa) im gesamten Klinikum eingeführt. Diese Funktionen kann unsere ePA bereits abbilden: Patientenprofil abbilden. Neu in 2019: Mit Geburtstagskuchen, der automatisch im Falle eines Geburtstags erscheint und so freundlich erinnert, dass dieser Tag für unseren Patienten ein sehr besonderer ist Was die elektronische Patientenakte (ePA) auszeichnet. Was als Begriff ein wenig hölzern daherkommt, ist im Grunde ganz einfach: Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein digitaler Ablageort, in dem Bürger und medizinisches Personal Gesundheitsinformationen als Kopie speichern können [1]
Im Saarland nutzen bisher nur wenige Krankenversicherte die elektronische Patientenakte (ePA). Das geht aus einer SR-Umfrage bei gesetzlichen Krankenkassen hervor. Auch in den Arztpraxen läuft. Januar 2022 einen Anspruch darauf, dass die Krankenkasse Daten des Versicherten nach § 341 Absatz 2 Nummer 8 über die bei ihr in Anspruch genommenen Leistungen über den Anbieter der elektronischen Patientenakte in die elektronische Patientenakte nach § 341 übermittelt und dort speichert Anbieter sind: Compu Group Medical (CGM), akquinet, T-Systems, arvato, IBM, RISE; Juli 2021 werden als nächste verpflichtende Anwendungen die eÜberweisung sowie die ePA (elektronische Patientenakte) eingeführt. Auch wird ab dem II. Quartal 2021 das eRezept als freiwillige Anwendung eingeführt
Elektronische Patientenakte - Definition. Die gematik (das Kompetenzzentrum des digitalen Gesundheitswesens auf nationaler und europäischer Ebene) beschreibt das Ziel der ePA wie folgt: Ziel der ePA ist eine umfassende Vernetzung des deutschen Gesundheitswesens sowohl zwischen verschiedenen Fachärzten oder Apotheken als auch zwischen Ärzten, Apotheken und Patienten Die Anbieter liefern dafür entsprechende Anleitungen mit. Notwendigkeit eZahnarztausweis. 01.07.2021 Bereitschaft der Praxis für die ePA (einer je Praxis) 01.10.2021 Start eAU (für alle, die eine Verordnung ausstellen müssen) Elektronische Patientenakte. Seit 01.01.2021 können Versicherte eine elektronische Patientenakte anlegen lassen. Dieses Dokument informiert Sie über die elektronische Patientenakte (ePA) - ein Angebot Ihrer Krankenkasse zur freiwilligen Nutzung. Die ePA wird in drei Stufen eingeführt: im Januar 2021 mit den im Folgenden beschriebenen Funktionalitäten und jeweils zum Jahresbeginn 2022 und 2023 mit vom Gesetzgeber genau festgelegten Erweiterungen
Januar 2021 haben die gesetzlichen Krankenkassen eine elektronische Patientenakte (ePA) anzubieten. Nur Versicherte entscheiden dabei, ob es auch einem behandelnden Arzt erlaubt ist, Dokumente in die ePA einzusehen oder einzustellen. Die nachfolgenden Informationen verschaffen Ihnen einen ersten Überblick zu den Funktionen und Grundlagen Als elektronische Patientenakte (ePA) ist die eCare offizieller Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems und der Telematikinfrastruktur. - Sie haben die Kontrolle: Sie entscheiden selbst, welche medizinischen Einrichtungen auf Ihre Daten zugreifen dürfen und für welchen Zeitraum Die elektronische Patientenakte und IT-Sicherheit sind die derzeit bestimmenden Themen für Deutschlands eHealth-Branche. Finanzierung, der Austausch von Gesundheitsdaten und der Mangel an Digitalkompetenz von Mitarbeitern stellen die größten Herausforderungen für das deutsche Gesundheitswesen dar. Der größte Trend: Telemedizin Wie ForgeRock und gematik als Anbieter die elektronische Patientenakte (ePA) konzipiert haben, um sie sicher zu machen Für die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist die Einführung der e lektronischen Patientenakte (e PA ) von großer Bedeutung
(4) Die Krankenkassen, die ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte zur Verfügung stellen, sind gemäß § 307 Absatz 4 die für die Verarbeitung der Daten zum Zweck der Nutzung der elektronischen Patientenakte Verantwortlichen nach Artikel 4 Nummer 7 der Verordnung (EU) 2016/679. § 307 Absatz 1 bis 3 bleibt unberührt Elektronische Patientenakte 2021: So funktioniert die ePa; Gesundheitspolitik Gesundheitssystem Krankenkassen. Weder die Kasse noch der technische Anbieter der App haben Zugriff auf die Daten, weil sie verschlüsselt gespeichert und erst beim Nutzer dekodiert werden (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) .. Wer keine App hat, soll die elektronische Patientenakte beim Arztbesuch in der Praxis über das Kartenterminal befüllen lassen können. Zur Einführung der elektronischen Patientenakte soll es aber erstmal eine Testphase mit ausgewählten Praxen und Krankenhäusern geben, ehe die flächendeckende Vernetzung beginnt
2. Was ist die elektronische Patientenakte? Mit einer elektronischen Patientenakte (ePA) können Sie und die an Ihrer Behandlung betei-ligten Leistungserbringer persönliche Gesundheits- und Krankheitsdaten sicher digital hoch-laden, speichern und verarbeiten, lesen und teilen und selbstverständlich auch löschen. Leis In einem Jahr soll die elektronische Patientenakte (ePA) verpflichtend eingeführt werden. Doch das Gesundheitsdatennetzwerk für Ärzte, Kliniken und Krankenkassen weist vor dem offiziellen Start.
Elektronische Patientenakte: Problembehaftet vor dem Start. Damit soll im kommenden Jahr Schluss sein. Dann sollen alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) von ihren Krankenkassen erhalten, in der ihre Befunde, Diagnosen, Therapiemaßnahmen, Behandlungsberichte sowie Impfungen gespeichert werden. Auf dieser Basis sollen Kliniken, Praxen, Apotheken und Krankenkassen. Alle gesetzlich Krankenversicherten haben ab dem 1.1.2021 den Anspruch auf eine elektronische Patientenakte, die sie von ihrer Krankenkasse zur Verfügung gestellt bekommen. Die Nutzung der Akte ist freiwillig. Die elektronische Patientenakte ist ein zentraler, sicherer Speicher für Gesundheitsdaten Das Wichtigste in Kürze. Seit 1. Januar 2021 bieten gesetzliche Krankenkassen ihren Versicherten die kostenlose elektronische Patientenakte (ePA) an. Ab dem 1. Juli 2021 sind Ärzte, Fachärzte und Zahnärzte zur Anbindung an die ePA verpflichtet - trotz anhaltender Datenschutzbedenken. Die Testphase läuft bis Ende 2021 Elektronische Patientenakte medavis hat als erster RIS-Anbieter bereits Ende April die Zulassung der gematik bestätigt bekommen.Unser Beitrag zum Erfolg der ePA Für die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ist die Radiologie von besonderer Bedeutung...
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: Im kommenden Jahr gilt es, die Pandemie zu überwinden. Die Impfungen geben dabei Anlass zur Hoffnung. 2021 startet außerdem die elektronische Patientenakte. Mit 20.000 zusätzlichen Pflegehilfsstellen gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, die Personalsituation in der Altenpflege zu verbessern Elektronische Patientenakte (ePA) - Middleware für Dokumentensystem- und Frontend-Anbieter Veröffentlicht von Firma achelos am 8. April 2019 8. April 2019. Die achelos GmbH präsentiert vom 9
Das bedeutet, das Zeitfenster ist knapp: Bis zum 1. Juli 2021 müssen alle Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten die notwendige Ausstattung vorhalten, um Daten über die TI in die elektronische Patientenakte (ePA) zu übertragen oder auszulesen. Andernfalls droht eine Kürzung des Honorars um ein Prozent Use Case: elektronische Patientenakte (ePA) Dienstleister: Bitmarck, Rise (Österreich) mögl. Anwender: Patienten von 87 gesetzlichen Kassen (16 Kassen: weitere Anbieter) Projektdauer: 18 Monate Entwicklung Projektlaufzeit: drei Monate Testphase, Ziel: Vernetzung bis Ende 2021 Alles zu Public IT auf CIO.d Als Anbieter der elektronischen Patientenakte stehen die Krankenkassen ihren Versicherten in allen Fragen rund um die ePA zur Seite, sind Ansprechpartner bei der Einrichtung und Nutzung. Und sie machen das Angebot zum bestmöglichen Begleiter: Zwar ist die Grundausstattung der ePA verbindlich vorgegeben, doch der Gesetzgeber lässt Raum für.
Vor mehr als 15 Jahren wurde das Projekt Elektronische Patientenakte auf den Weg gebracht. Dieses Jahr ist es endlich soweit: Die ePA wird konkret umgesetzt. Seit Jahresbeginn laufen lokale Tests. Und ab Juli kommt die ePA im gesamten Bundesgebiet zum Einsatz. Ärzte sind dann verpflichtet, die digitalen Akten zu befüllen - sofern es die Versicherten wünschen Patienten befürworten elektronische Patientenakte. Eine repräsentative Studie, für die im Jahr 2019 im Auftrag der Pronova BKK 1.000 Personen in Deutschland befragt wurden, kam zu dem Ergebnis, dass mehr als 80 % der Deutschen eine elektronische Gesundheitsakte nutzen würden und 9 % dieser ablehnend gegenüberstehen secunet konnektor erhält Zulassung für die elektronische Patientenakte - ePA 07.05.2021 [Essen, 7. Mai 2021] secunet erhält als erster Anbieter für den secunet konnektor die Zulassung in der Telematikinfrastruktur für die Produkttypversion 4 (PTV4) und unterstützt damit die Umsetzung der elektronischen Patientenakte in der Fläche Elektronische Patientenakte IBM und Nect kooperieren für sichere Identitätsprüfung Das IT-Unternehmen IBM und das Startup Nect haben eine Vereinbarung getroffen, um die Identifizierung bei der Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePa) und des E-Rezepts sicher, schnell und digital zu gestalten
Background The implementation of an electronic patient health record (EHR) system in the field of ophthalmology can be a challenging project for many hospitals. Although all hospitals have a hospital information systems (HIS), these systems are often not capable of managing the complexity of ophthalmological patient records. Methods This article reports the implementation of an. Elektronische Patientenakte: bvitg fordert Öffnung des Marktes für Drittanbieter. Jul 3, 2020. Würde ein Anbieter die vorgeschriebene gematik-Zertifizierung erfolgreich durchlaufen, hätte er die Gewährleistung einheitlicher Sicherheits- und Datenschutzstandards glaubhaft vermittelt. So könne eine Angebotslage geschaffen werden. 33a über den Anbieter der elektronischen Patientenakte in die elektronische: 12: Patientenakte der Versicherten nach § 341 Absatz 2 Nummer 9 übermittelt und: 13: dort gespeichert werden können. 14 (3) Die Ausgabe der Komponenten zur Authentifizierung der Hersteller: 15: digitaler Gesundheitsanwendungen nach § 33a erfolgt durch die.
Patientenakte (ePA) 1 Anbieter Die mhplus Krankenkasse, Franckstr. 8, 71636 Ludwigsburg, Telefonnummer: 07141 9790-0, E-Mail-Adresse: info@mhplus.de im Folgenden Krankenkasse genannt, bietet Ihren Versicherten, im Folgenden Nutzer genannt, ab dem 01. Januar 2021 auf Antrag und mi Fusszeile. Patientendossier.ch ist die offizielle Informationsplattform zum elektronischen Patientendossier (EPD) von eHealth Suisse, Bund und Kantonen Elektronische Patientenakte (ePA) Die elektronische Patientenakte dient dazu, medizinische Dokumente zur eigenen Person digital nachhalten zu können. So können beispielsweise Arztbriefe, Medikationspläne, Notfalldaten oder der Impfausweis in der. Weiterlesen Das elektronische Patientendossier (EPD) ist eine Sammlung persönlicher Dokumente mit Informationen rund um Ihre Gesundheit. Über eine sichere Internetverbindung sind diese Informationen sowohl für Sie als auch Ihre Gesundheitsfachpersonen jederzeit abrufbar. Sie selbst bestimmen, wer welche Dokumente wann einsehen darf
elektronische Patientenakte gemäß § 291a SGB V auch in den Zahnarztpraxen umzusetzen ist, haben sich KBV und GKV-SV im Nachgang der Gespräche mit der KZBV abgestimmt. II. Aufgabenverteilung Um die ePA zielgerichteter als bisher umzusetzen, haben sich die Unterzeichner auf nach-folgende Aufgabenverteilung verständigt: gemati Elektronische Patientenakte. Zum Dossier. 17.06.21. Sanktionen abwenden: Jetzt ePA bis zum 30. Juni bestellen! 27.05.21. Feldtest gestartet: KoCoBox MED+ wird als Konnektor für die elektronische Patientenakte getestet . 30.04.21. Endspurt: Am 1. Juli wird die elektronische Patientenakte zur Praxisrealität Daneben prüft die RISE GmbH anhand Ihrer Krankenversichertennummer, ob bereits eine elektronische Patientenakte von Ihnen existiert. Können andere Sozialversicherungsträger auf meine ePA zugreifen? Nein. Ein Zugriff von Sozialversicherungsträgern auf Ihre elektronische Patientenakte ist nicht vorgesehen. Bevor ein Anbieter eine Akte.